kulturzentrum 2014/07/29 17:13:42 Dzieci Jana Furtoka, piłkarza Eintrachtu Frankfurt brały pilnie udział w zajęciach języka polskiego w Georg-August-Zinn-Schule, organizowanych przez Polskie Stowarzyszenie Szkolne OSWIATA m.in. w dzielnicy Griesheim; nauczycielką tej klasy była pani Lucyna Bachorz, zaś dyrektorowi Szkoły Języka i Kultury Polskiej we Frankfurcie nad Menem pozostaje w tym miejscu przyjemność podziękowania po latach Rodzicom za przykładne wychowywanie Polskich Dzieci na Obczyźnie. Z szacunkiem, serdecznością, sk Foto: http://furtok.blox.pl/2008/03/Powitanie.html
HERODY/ Herodenspiel von Stefan Kosiewski Akt 3.3. http://sowa.quicksnake.es/HERODY-Herodenspiel-von-Stefan-Kosiewski/Czy-Moskwa-zerwie-stosunki-z-Domem-sw-Marty-FO214-ZR-20130724-HERODY-Herodenspiel-von-Stefan-Kosiewski-Akt-3-3 Frau Klein: Wir wollen alle Muslime begrüßen die bei uns in Europa Zuflucht und Heim finden wollen. Nicht wahr, Monsieur Pound, Ist das nicht Wunderbar? Herrmann Hesse und Sie, Ezra im Höchst am Theater ? Canto, cantare, ich singe hay aqui mucho catolicismo mówią: katholischizmo y muy poco relihion. Luzifer Morgenstern (przebrany, bo robi za papieża): Wer ist die arme Frau? Monsignore Puto von Schwul: Niemand, das heiße ich singen caritas, lautlose vox populi. Frau Klein: Liebe mit Lust, Genosssin Liubow Mira Gottlose aller Welt vereinigt euch Wir brauchen eine Finanzreform sie ist Balsam für die Seele. Luzifer Morgenstern: Yes We Can Change Monsignore Puto von Schwul: Słoneczko, Złote Oko, Dno oczka wodnego, Kosaćcu w szarawarach irysa żółtego Nie odchodź do pałacu, nie ostaw mnie samego We windzie hotelowej pomiędzy piętrami Bom sługa ubożuchna między Szwajcarami. Ty rosę dajesz z rana do windy wsiadając I drugą dajesz wieczór spać się udawając, Chłopca jak żabę w bajce, księcia wcielonego Znajdziesz ty a języka grubo chropawego By czary cię dybały w całym majestacie Waruje pies przy budzie, żeby służyć dla cię (...). http://de.scribd.com/doc/155809045/Czy-Moskwa-zerwie-stosunki-z-Domem-sw-Marty-FO214-ZR-20130724-HERODY-Herodenspiel-von-Stefan-Kosiewski-Akt-3-3-pdf Frankfurt School of Finance & Management gGmbH: ...sowie Glück, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr.12/13/2013 Lieber Herr Kosiewski, einen Weihnachtsbaum zu schmücken macht Spaß! Viele Wunsch-Sterne zieren unseren Weihnachtsbaum im Foyer. In diesem Jahr unterstützen wir die studentische FS-Charity Initiative in ihrem Engagement für das Mädchenbüro in Frankfurt am Main und verwandeln die Wünsche in Geschenke. >> Video: Lichterglanz Aktion in der Frankfurt School 2013 haben wir gemeinsam mit Ihnen viele Herausforderungen gemeistert. Herzlichen Dank für die Zusammenarbeit und das uns entgegengebrachte Vertrauen. Wir wünschen Ihnen eine schöne und besinnliche Festtagszeit mit viel Lichterglanz sowie Glück, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr. Ingolf Jungmann Vizepräsident und Geschäftsführer Frankfurt School of Finance & Management gGmbH frankfurt-school.de Sehr geehrter Herr Bischof Franz-Peter, es hat unsere katholische Gemeinschaft in der multinationallen Stadt Frankfurt am Main sehr beunruhigt , dass der Pfarrer und Stadtdekan Johannes zu Eltz, angeblicher Sohn der Gräfin zu Eltz "auf großem Fuße", leben sein soll, wie das am 25.08.2013 die liberale Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet. In dem Artikel ist auch die Rede von "Renovierungskosten des Frankfurter Dompfarrhauses" in unbekannter Höhe. Es hat uns schon vor Jahren der frenetische Applaus, mit dem der Pfarrer seine Frau Mutter Gräfin zu Eltz bei seiner Einführung in das Amt des Dekans begrüsst, beunruhigt. Heute ist der Geistliche mit seinem Kindertheater viel zu weit gegangen. Es wurde ein Gotteshaus in eine politische Bühne umgewandelt. Unsere Heilige Kirche darf den feudalen Herren nicht mehr dulden. Sie haben, Herr Bischof unsere Unterstützung. Wir glauben an Gott und wollen in dem Gotteshaus beten, nicht klatschen. Es gibt in Frankfurt das Schultheater-Studio und am 22. September die Wahl für die Politiker. Mit vorzüglicher Hochachtung Stefan Kosiewski, Vorsitzender Postfach 800626 65906 Frankfurt http://sowa.quicksnake.de/Schultheater-Studio/Sehr-geehrter-Herr-Bischof-Franz-Peter-es-gibt-in-Frankfurt-das-Schultheater-Studio-und-am-22-September-die-Wahl-fr-die-Politiker Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Strohschneider, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hippler, mit großer Sorge haben wir zur Kenntnis genommen, dass es akademischen 'Whistleblowern' in Deutschland zukünftig verboten sein soll, die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit der interessierten Öffentlichkeit zu teilen und dass stattdessen die Ergebnisse einer universitätsinternen Untersuchung etwaigen wissenschaftlichen Fehlverhaltens abzuwarten sind. Wir beziehen uns dabei auf die am 14. Mai 2013 von der Hochschulrektorenkonferenz verabschiedeten „Empfehlungen 'Gute wissenschaftliche Praxis an Hochschulen'“ und die dort erwähnte „Empfehlung 17“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft zum gleichen Thema: Zum Schutz der Hinweisgeber (Whistle Blower) und der Betroffenen unterliegt die Arbeit der Ombudspersonen höchster Vertraulichkeit. Die Vertraulichkeit ist nicht gegeben, wenn sich der Hinweisgeber mit seinem Verdacht an die Öffentlichkeit wendet. In diesem Fall verstößt er regelmäßig selbst gegen die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis. […] (vgl. geplante Ergänzung zu DFG, Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis, Empfehlung 17, […]). (Quelle: http://www.hrk.de/positionen/gesamtliste-beschluesse/position/convention/gute-wissenschaftliche-praxis-an-deutschen-hochschulen/ eingesehen am 1. Juli 2013). Diese Norm stellt faktisch eine nicht plausibel zu rechtfertigende Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit aller an deutschen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dar und beschädigt Deutschland als Wissenschaftsstandort nachhaltig. Während die rechtssichere Feststellung wissenschaftlichen Fehlverhaltens und die Verhängung entsprechender Sanktionen sicherlich zu Recht in den Händen der Universitäten liegt, muss es Forscherinnen und Forschern unbenommen bleiben, den einem solchen Vorwurf zugrundeliegenden Sachverhalt öffentlich zur Diskussion zu stellen. Denn hierbei handelt es sich um Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeit, über die einzig ihre Urheberin oder ihr Urheber verfügen kann. Über die Tauglichkeit dieser Ergebnisse kann wiederum einzig und allein im jeweiligen fachwissenschaftlichen Diskurs entschieden werden und nicht durch nichtöffentliche Verfahren eines dazu in keiner Weise legitimierten universitätsinternen Gremiums. Der internationale Ruf der deutschen Wissenschaft steht auf dem Spiel. Daher fordern wir die ersatzlose Streichung der entsprechenden Vorschriften. Mit freundlichen Grüßen Stefan Kosiewski DEUTSCHLAND http://sowa.quicksnake.at/Uni/Der-internationale-Ruf-der-deutschen-Wissenschaft-steht-auf-dem-Spiel-Daher-Stefan-Kosiewski-hat-die-Petition-unterzeichnet |
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